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Vorausgehend sei zu erwähnen, dass ich Marathon und längere Distanzen gelaufen bin.

Daher habe ich diese Fragestellung mir schon öfters auf den langen Läufen bzw. Wettbewerben gestellt. Ich bin dort immer auf das Zirl zugelaufen. Warum? Gute Frage ich kann das warum nur vermuten. Ein guter Witz eines Freundes war immer:

Ich lauf jetzt schneller. Dann bin ich schneller fertig, denn ich hab kein Bock mehr.


Ich glaubte immer an die Endbeschleunigung / den Endsieg.

Der Endsieg
ist im übertragenen Sinne aus der Formulierung:

"Der Begriff Endsieg (als Abkürzung von „Endgültiger Sieg“) für die Beschwörung eines Sieges, der gegen alle Rückschläge und Zweifel errungen wird, wurde im Ersten Weltkrieg verwendet. Karl Kraus gab 1918 einer die hoffnungslose Situation darstellenden Glosse den ironischen Titel Vor dem Endsieg." Quelle Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Endsieg

zu entnehmen.


Die Endbeschleunigung stammt aus der Trainingsgestaltung. D. h. man läuft einen letzten Teil des Trainings 10% über MRT (Marathon Race Tempo; Bsp MRT = 5:00 /km = 300 Sekunden - 10 % v.H.= 270 Sekunden = 04:30/km ) Wenn man schon einen langen Lauf von 27 km zu 5 min/km in den Beinen hat, ist der Spassfaktor bei den anschließenden 04:30/km auf 8 km besonders gross. Das ist der Zeitpunkt an dem man anfängt an den Endsieg zu glauben.




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